Berichte

Straßenfest in Kreyenbrück

Am 9. September lud die Werbegemeinschaft „Die Kreyenbrücker" zu einem Straßenfest auf dem EWE-Parkplatz und Klingenbergplatz ein. Neben vielen Attraktionen für Kinder, kleinen Verkaufsständen und musikalischer Unterhaltung, z.B. durch den Auftritt des Oldenburger Gesang-Duos „Judith & Mel" auf der Showbühne und der Oldenburger Band „The Tramps", beteiligte sich auch der VTB mit einem Stand und zwei Vorführungen an dem Straßenfest.

Bei wunderschönem Sonnenschein und fast heißen Temperaturen war das Fest gut besucht so lockten auch die Vorführungen viele Interessenten an.
Unsere Vorführung beinhaltet nicht nur Elemente aus dem Traditionellen Taekwon-Do und Karate-Do, sondern auch aus dem Kickboxen sowie Fitness-Kickboxen.

Die Kickboxer zeigten sowohl Sparring als auch Pratzenarbeit. Unser Vorführungsteam machte deutlich, dass im VTB jeder seinen Kampfsport trainieren kann, unabhängig vom Alter. Nicht nur die Jugendlichen präsentierten Trainingsinhalte, sondern auch unsere „Späteinsteiger" demonstrierten, dass sie eine Menge Power haben.

Aber auch unsere Jüngsten zeigten dem Publikum ihr Können: Latisha und Sandra, genauso wie Nick, Lenya und Laura führten verschiedene Grundschultechniken und Formen vor. Dabei konnte man deutlich sehen, wie mit fortschreitender Graduierung die technischen Anforderungen steigen, und die grundlegenden Techniken zugleich immer kräftiger ausgeführt werden.

Nick Prassel zeigte dies besonders am Saju Chirugi, der zur ersten Prüfung verlangt wird. Nick übt diese Form jeden Tag – entsprechend kraftvoll sind seine Techniken.

Die Erwachsenen demonstrierten ein breites Spektrum der Kampfkünste.


Wencke und Katrin zeigten Technikkombinationen mit vielen Dreh- und Sprungtechniken. Diese führten sie später auch an einem Schlagkissen aus.

Wencke trat mit dem gesprungenen Fersendrehschlag je einen Becher vom Kopf ihrer drei Partner und zerstörte damit zuletzt auch ein Brett.


Katrin führte diese Techniken später auch am Partner aus. Während sie zur mittleren Angriffsstufe durchaus so hart kontaktete, dass man die Wirkung bei Alex sehen konnte, stoppte sie zum Kopf natürlich kurz vorm Treffen ab.

 

Dass Alex diese Wirkungstreffer durch tiefe Atmung in den Habogbu (Unterbauch) gut kompensieren kann, wurde zum Abschluss der Vorführung deutlich: Einige kräftige Männer durften mit voller Kraft einen Fauststoß auf seinen Bauch ausführen. Dank der Atmung blieben diese jedoch ohne Wirkung.

Die VTB-Kinder konnten sich zwischen den Demos oder anschließend u.a. auf der Hüpfburg austoben, sich Tiergesichter schminken lassen oder mit einem Airbrush-Tattoo schmücken lassen.

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